n“ <gbennyb@gmail.com>
Subject: Nook eReader v.1.0
Date: Mon, 15 Nov 2010 10:35:09 +0100
Message-ID: <WkMP6yjVGzQX.Xd4XzDWG@smtp.1und1.de>
X-Mailer: EPOC Email Version 2.10
MIME-Version: 1.0
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Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

Der Nook eReader ist ein den USA ein in den USA vertrieberner e-Ink 6″ =
Leseger=C3=A4t.

Die Besonderheit des Readers liegt einerseits in der Software (ein =
angepa=C3=9Ftes Android 1.6) und andererseits an dem kleinen LCD =
Touchscreen, der sich am unteren Teil des Ger=C3=A4tes befindet und =
=C3=BCber welchen ein Grossteil der Navigation stattfindet.

So clever diese Aufteilung – stromsparendes Display oben und Navigation =
=C3=BCber ein Minidisplay unten – anfangs erscheinen mag, so komoliziert =
stellt sich die Bedienung heraus. M=C3=B6chte man Beispielsweise den =
Webbrowser (fr=C3=BChe Betaversion, was sonst 😉 benutzen, so muss man, um =
auf einen gew=C3=BCnschten Link der sich tiefer auf einer Seite befindet, =
m=C3=BChevoll Zentimeter-f=C3=BCr-Zentimeter nach unten scrollen. Die =
Geschwindigkeit des Seitenaufbaus auf dem Minibildschirm kann dabei auch =
nicht =C3=BCberzeugen. Hinzu kommt dass ich mich mehrmals dabei ertappt =
habe, dass ich anstatt auf dem augenfreundlichen e-Ink Display, unten auf =
dem Mini-Bildschirm gelesen habe, weil man schliesslich auch nur dort =
navigieren kann.

Das augenfreundliche Display von e-Ink bezieht sich dabei auch nur auf =
normale Tageslicht-Anzeigen, denn im Gegensatz zu LCD-Display